Bei der Ringschluss-Metathese werden α,ω-terminale Diolefine unter Freisetzung von Ethylen in große, mit anderen Methoden nur schwer zugängliche cyclische Olefine umgesetzt.
Die Zucchini sollten zudem nicht in der Nähe von Tomaten, Äpfeln und anderen klimakterischen Früchten gelagert werden, da das von jenen abgesonderte Ethylen Zucchini schnell reifen und verderben lässt.
Die schwerste Fraktion stellt der sogenannte Ethylen-Cracker-Rückstand dar, ein hocharomatisch, hocholefinischer Rückstand, der den Siedebereich ≈210–500 °C abdeckt.
Besonders der Nacherntebereich von klimakterischen Fruchtarten ist abhängig von der kontrollierten Atmosphäre da die Produktion vom Phytohormon "Ethylen" stark eingeschränkt wird.
Die Pflanze verliert durch das Fehlen des Parenchyms auch an Wasser und Mineralien, der Stoffwechselkreislauf wird unterbrochen, es bildet sich Ethylen.
Wegen der Weltwirtschaftskrise wurde der Bau eines Crackers zur Herstellung von Ethylen und Propylen verzögert, jedoch bis zum Jahre 2014 abgeschlossen werden.
Die mengenmäßig bedeutendste Reaktion dürfte jedoch die Herstellung von Kunststoffen wie (Hochdruck)Polyethylen und Polypropylen aus Ethylen und Propylen sein.
Als Sulfonierungsmittel können auch Dischwefelsäure bzw. Oleum oder Chlorsulfonsäure eingesetzt werden, statt Ethylen auch Verbindungen, die mit dem Sulfonierungsmittel Ethylen bilden, z. B. Ethanol oder Diethylether.