Nachdem um die Jahrhundertwende noch 60 Arbeiter mit der Verschmelzung von Eisenerz beschäftigte waren, ging die Auftragslage in der Folgezeit deutlich zurück.
Erst ab 1880 wurde die Auftragslage wieder deutlich besser und das Unternehmen erreichte wieder die ursprüngliche Belegschaftszahl von etwa 100 Mitarbeitern.
Nachdem beide 1918 aus dem Krieg zurückgekehrt waren, begannen sie, das Unternehmen wieder aufzubauen, doch die Auftragslage war zu jener Zeit sehr bescheiden.