Über den Angreifern ist eine Wolke mit einem blondgelockten Putto zu sehen, der mit seiner rechten Hand einen Lorbeerkranz, mit der linken einen kleinen Palmzweig bringt, das Attribut des Märtyrers.
Um den jungen, blondgelockten Mann auf die richtige Fährte zu bringen, schreibt sie in ihr Aufsatzheft ein vor sehnsuchtsvollen Zeilen triefendes Liebesgedicht, das auch er nicht mehr übersehen kann.
Der Anblick des blondgelockten Knaben, den seine Eltern zum Schlafen auf weiches Stroh in den Futtertrog der Tiere gelegt haben, inspiriert ihn zu einem Gedicht.
Das Wappen (1911/1912) zeigt in Rot zwischen einem offenen silbernen Flug ein blondgelockten Engelskopf; auf dem Helm mit rot–silbernen Decken einen offenen Flug.
So erzählte sie Geschichten von blondgelockten Waisen, die von schmucken Grafen errettet werden, von giftmischenden Komtessen und treu liebenden Soldatenbräuten.
Einmal könnte er mit dem Wort für Haar oder Haartracht casses verbunden werden, was nicht unumstritten den Gesamtnamen als blondgelockt ergeben könnte.