Neben der Sozial- und Gemeinwesenarbeit diente das Haus sowohl Arbeiterinnen wie berufstätigen Intellektuellen, zumeist Immigrantinnen, als Unterkunft.
Im Jahr 2003 waren rund 28 Prozent der berufstätigen Einwohner Lumparlands im Dienstleistungssektor und rund 26 Prozent in Transport und Fernmeldewesen beschäftigt.
Die einzige Wohnhausanlage mit einer Zentralküche wurde von Angestellten geführt, die von den Mietern bezahlt werden mussten und so den berufstätigen Frauen die Hausarbeit erleichterten.