Zum gleichen Zeitpunkt nahm man außerdem ein rechnergestütztes Betriebsleitsystem in Betrieb, das unter anderem die Bevorrechtigung an Ampeln koordiniert.
Ferner wurden sie mit Signalbeeinflussung ausgestattet, um sich – ebenso wie die Straßenbahn – die Ampeln freischalten zu können und nicht vom Straßenverkehr beeinträchtigt zu werden.
Die Sockel der Laternen und der Ampeln, sowie die Bordsteinkanten wurden schwarz-weiß-gestreift angestrichen, um sie bei Dunkelheit besser sichtbar zu machen.
Der Verkehr auf der äußeren Fahrspur wurde mit gesonderten Ampeln angehalten, während die Fahrgäste über Klappstufen und Schiebetritte ein- und ausstiegen.
So ist die Zeit für einen verkehrsbedingten Aufenthalt an Ampeln, an Bahnschranken, an Kreuzungen, in Staus oder an der Grenze der Lenkzeit zuzurechnen.
Auch der Einsatz des Wagens bei starkem Regen oder Schneefall ist nicht möglich und das Erkennen von Ampeln bei starkem Gegenlicht führt zu Schwierigkeiten.