Vielmehr hält er es geradezu für notwendig, wie bei der Diskussion wertfreier empirischer Aussagen, von der Grundannahme des Kritischen Rationalismus auszugehen.
Er unterstützt in zurückhaltender und wertschätzender Haltung den Sprechenden durch wertfreie und zieloffene Fragen dabei, einen Zugang zu seinen Ressourcen zu bekommen.
Insbesondere die Gutheit ist für ihn problematisch, da für ihn der „mittelalterlichen Seinsoptimismus“ problematisch geworden ist und er eine wertfreie Ontologie entwickeln möchte.
Dies führte dazu, dass Mobilitätsmanagement nicht wertfrei in die Planung integriert werden konnte, sondern immer abhängig von einer spezifischen politischen Zieldefinition war.