Die starke Verdünnung des Deponiegases (> 10.000-fach) bei Austritt über der Deponieoberfläche führt zu einer Reduzierung der Schadstoffkonzentrationen in der Luft der Umgebung.
Ferner kann eine Thrombolyse (Auflösen des Blutgerinnsels mit biologisch aktiven Substanzen) oder eine Hämodilution (Verdünnung des Blutes durch Infusionen) versucht werden.
Diesen Schritten folgt häufig noch eine Konditionierung, wie beispielsweise die Verdünnung hochkonzentrierter Aerosole oder eine Beeinflussung der elektrischen Ladungsverteilung.
Die Geruchsstoffkonzentration der untersuchten Probe ist dann ein Vielfaches einer GE/m³, entsprechend der für die Geruchsschwellenbestimmung eingestellten Verdünnung.