Bisher gilt die Gleichheit zwischen beiden, aber nach der Reform sollte es für den Universitätspräsidenten einfacher werden, schlechter bewerteten Lehrern mehr Vorlesungsstunden zu geben, und weniger Forschungszeit.
Ihr Spezialgebiet war die Weiterbildung von Lehrern, die Beratung von Erziehern und die Organisation von Erziehungsberatungsstellen, Kindertagesstätten und Ferienlager.
Als Vertreter der Reformpädagogik unternahm er mit seinen Schülern ausgedehnte Studienfahrten und engagierte sich für die Etablierung des damals neu eingeführten, bei vielen Lehrern unbeliebten, Wandertages.
Von Lehrern wie Schülern ausgegrenzt und oft körperlich angegriffen, wurden nationalsozialistische Rituale, die sie durch ihre Erziehung als Götzendienst empfanden, zum täglichen Spießrutenlauf.
Er galt seinen Eltern als das schwierigste ihrer Kinder und fiel seinen Lehrern als zwar intelligenter, aber aufsässiger Schüler durch viele Streiche auf.