Die Timuriden griffen daraufhin mit Belagerungsmaschinen an, untertunnelten die Mauern, blockierten die Hafeneinfahrt und stürmten nach immerhin fünfzehn Tagen Widerstand die Stadt.
Bach und Feldbahn untertunnelten dann die rechtsrheinische Bahnstrecke und führten zu einem aufgeschütteten Bereich am Rheinufer, der der Verladung der Erze auf Schiffe diente.
Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h. Die Strecke verläuft außer bei der Isarunterquerung unter Straßen, sodass keine Gebäude untertunnelt werden mussten.