Die dargestellten urbanen Charaktere sind zumeist selbstzerstörerisch, thematisiert wird hier vorwiegend die Geschäftswelt, oder subversive Welten aus dem Rock und Punk.
In seinen melodischen, sinnlich überhitzten Versen drückte er die selbstzerstörerische, immerdauernde Kraft des Begehrens wie die mangelnde Dauerhaftigkeit des Seienden aus.
Sie erzählt von einem Assimilationsprozess, der so schmerzlich und selbstzerstörerisch verläuft, dass dabei alles herauskommt – nur nicht soziale Idylle und innerer Frieden.
Dabei wird von den beiden Extremen selbstzerstörerischer Askese und ungezügeltem Hedonismus, aber auch generell von Radikalismus abgeraten, vielmehr soll ein Mittlerer Weg eingeschlagen werden.