Sprachlich gekennzeichnet ist das auktorial erzählte Märchen Der selbstsüchtige Riese von seiner betont kunstlosen Sprache mit leichtem Hang zum Pathos.
Wie sich kürzlich zeigte, tragen sie auf ihren X-Geschlechtschromosomen ein „selbstsüchtiges“ Gen, das durch Manipulation des Geschlechts der Nachkommen seine maximale Ausbreitung sichert.
Selbstzufrieden lächelnd und kichernd sieht sich der Bürger in seinen Beobachtungen bestätigt, dass alle Menschen selbstsüchtig nur das eigene Interesse im Sinn hätten.
Würde sich die Situation aber je nennenswert zu deren Ungunsten verkehrt, dürfte wohl keiner seiner Spießgesellen mehr auf Hilfe dieses selbstsüchtigen Außenseiters zählen.