Für musikpädagogische Zwecke sind die fertig produzierten Boomwhackers besser geeignet als improvisierte Instrumente aus recycelten Materialien, da die musikalische Darbietung sich einfacher reproduzieren lässt.
Nach derzeitigem Stand (2011) kann jedoch nur ein relativ geringer Teil des natürlichen Sandes durch recycelten Betonbruch ersetzt werden, da sonst der Recycling-Beton nicht die gewünschten mechanischen Eigenschaften aufweist.
Seine künstlerischen Anfänge sind auf das Jahr 1959 zurückzuführen, als er mit der Leinwand als Bildträger experimentierte und Objekte mit recycelten gefundenen Materialien komponierte.