Ideologien als Ausdruck verfestigter politischer Normen, die einen politisch-normativen Gestaltungsanspruch haben, bilden über die Beeinflussung der Situationseinschätzung eine weitere Motivationsgrundlage.
Als Parallelwertung in der Laiensphäre wird eine Rechtsfigur der deutschen Strafrechtsdogmatik bezeichnet, die zur Beurteilung subjektiver Tatbestandsmerkmale bei normativen Rechtsbegriffen entwickelt wurde.
Islamische Theologie ist dabei weitgehend gegenüber islamwissenschaftlichen Erkenntnissen offen und bezieht sie ein, um darauf aufbauend normativ zu argumentieren.
Ausschlussfristen), die Begründung und die Beendigung (z. B. Kündigungsfristen) von Arbeitsverhältnissen sowie Regelungen zu betrieblichen und betriebsverfassungsrechtlichen Fragen (normativer Teil).
Ihre philosophischen Beiträge sind unter anderem den Bereichen Handlungstheorie, normativen Ethik, Metaethik oder der Diskussion um die personale Identität zuzurechnen.
Zu den normativen Politikbegriffen lassen sich die Konzepte rechte Ordnung, Frieden, Freiheit und Demokratie zählen und insbesondere auch alle emanzipatorischen Politikdefinitionen.