Zum Autogenschweißen, autogenen Brennschneiden und zum Hartlöten wird es gewöhnlich in Gasflaschen transportiert und dazu in einem darin befindlichen Lösungsmittel (z. B. Aceton oder Dimethylformamid) gebunden.
Darüber hinaus ermöglicht die Aluminiumbeigabe das dauerfeste Hartlöten der aufgewickelten Stahlfolie untereinander sowie die dauerbeständige Verbindung mit dem Metallmantel.
Bei Strombändern mit massiven Anschlüssen werden die Enden durch Ultraschallschweißen, Pressschweißen, Hartlöten oder durch Elektronenstrahlschweißen unter Schutzgas befestigt.
Für die Erstellung der Anlagen stehen einer nach dem Berufsbild ausgebildeten Fachkraft verschiedene Füge- und Verbindetechniken zur Verfügung, wie zum Beispiel das Schweißen, das Hartlöten, das Weichlöten (wie das Pressen).
Meist handelt es sich um Messingdraht zum Hartlöten, dessen C-Profil-Schenkel durch verpressendes Walzen das Flussmittelpulver relativ fest umschließt, seltener um Schweißdraht.
In der Grundausbildung werden grundlegende Tätigkeiten/Kenntnisse wie das Weichlöten, Hartlöten, Bördeln, Schweifen, Falzen, Kanten, Messen, Technisches Zeichnen, Fachbezogene Mathematik, Werkstoffkunde usw. vermittelt.