In seiner Topik ist zwar weniger von Lokalisation als vielmehr von gleichnishafter bzw. metaphorischer Bedeutung die Rede, aber weder topische noch lokalisatorische Erkenntnisse können sich gegenseitig ganz ausschließen.
Das Thema der Durst wurde aus verschiedenen Perspektiven aufgegriffen: Durst als leibliches Bedürfnis, Durst im übertragenen Sinne und Durst in abstrahierter Form als gleichnishafter Zustand.
So heißt es dann auch in seiner Enzyklika, dass die Ehe deshalb ein Sakrament sei, weil sie ein heiliges Zeichen sei, welches die Gnade bewirkt und gleichnishaft sei.