Diese geostrategische Ausgangslage veranlasste die japanische Führung, ähnlich wie die deutsche, zu einer Mischung diplomatischer Instrumente mit einem Bewegungskrieg.
Hintergrund für die britische Entscheidung war aber die sich verändernde geostrategische Lage in der Region (u. a. durch deutsche Kolonialbestrebungen) und die Erkundung von Bodenschätzen, beispielsweise Goldlagerstätten.
Viele andere ethnische Gruppen von Sowjetbürgern wurden aus politisch-geostrategischen Gründen „prophylaktisch“ zumindest teilweise, meistens aus grenznahen Regionen deportiert.