Der aus sehr einfachen Verhältnissen ausgebrochene und zum Intellektuellen avancierte Dichter hört und erfühlt die Klage des dörflich-urbanen Arbeiters.
Nach dem Schnellstart in die Moderne war die Architektur zwar für die Gegenwart universal definiert, ab den 1960er Jahren wurde sie aber zunehmend als beziehungslos und ortlos erfühlt.
Auf fast jeder neueren Tastatur ist auf den Tasten und (Orientierungstasten) eine kleine Erhebung (ein Fühlpunkt) angebracht, um mit den Zeigefingern die Grundposition zu erfühlen.
Damit erfühlt er, in Trupps schwimmend, seine Beutetiere aus Schlamm- und detritusreichen Feinsand-Flächen vor den Küsten: Würmer, Mollusken, Krebse (natürlich auch freischwimmende), auch Fische und Algen.
Die Künstler erhielten die Anregung zu dieser Arbeit, weil sie mit behinderten Kindern arbeiteten und diese wissen wollten, was unterhalb der sichtbaren Baumteile vorhanden ist und gegebenenfalls auch alles erfühlen.
Dabei wird entweder in die als physiologisch sinnvoll empfundene Richtung vorgegangen, oder der erfühlten Gewebespannung nachgegangen, um sie zu reduzieren.