Aluminium vermindert den Lösungsangriff der eisenhaltigen Gussform durch das Zink, während Kupfer die Festigkeit und Härte des Bauteils steigert, wenn auch auf Kosten der Maßhaltigkeit.
Als Desiderat der deutschen Stahlindustrie erwies sich in unmittelbarer Vor- und Nachkriegszeit die langfristige Sicherung des Nachschubs von eisenhaltigen Rohstoffen.