Diese können im hinteren Bereich mit blickdichten, schwarzen Abdeckungen verdeckt werden und lassen dann nur noch ein kleines Heckfenster mit runden Ecken frei.
Ähnliche Formen entwickelten sich im arabisch-indischen Raum, in dem die Fenster durch kompliziertes Filigran blickdicht aber lichtdurchlässig verschlossen sind.
Der ehemalige Mönchschor, der zur Klosterzeit durch ein blickdichtes Gitter von der Rotunde, dem Gebetsraum des Volkes, abgetrennt war, wird durch ein transparentes Gitter angedeutet.
Seit 1908 Zellglas (Markenname „Cellophan“) erfunden wurde, kamen zu den blickdichten Papiertüten auch die durchsichtigen Transparenztüten hinzu, in denen der Inhalt unmittelbar zu erkennen ist.