Dabei werden diese „komplexen Themenfelder nicht verbal an den Pranger [gestellt], sondern […] mit künstlerischen Mitteln und oft mit einem entwaffnenden Augenzwinkern“ bearbeitet.
Wer einer solchen Menge sich widersprechender Signale ausgesetzt ist, müsse früher oder später beginnen, selbst zu denken, so folgerte er mit Augenzwinkern.
Zitat: „Mit der Zeit ist das Augenzwinkern ernster geworden …“; nun geht es dem Künstler mit seiner Arbeit auch darum, „… die Anwesenheit des Verfalls zu vergegenwärtigen“.