Während Bewunderer die ansprechenden Landschaften des Künstlers lobten, warfen ihm die Kritiker vor, dass seinen Ölbildern „eine etwas altfränkische Schulweisheit anklebe“.
Hier häufen sich die Monumentalbauten aus den Blütezeiten der Stadt, die, in Verbindung mit Fachwerkhäusern altfränkischen Charakters, dem kleinen Platzraum ein besonderes Gepräge und hohen malerischen Wert verleihen.
Als Standarte (aus, altfränkisch standort „Aufstellungsort“) wird in Vexillologie (Fahnenkunde) und Heraldik (Wappenkunde) eine spezielle Form der Flagge bezeichnet.
Innerhalb dieser Theorie werden Altfränkisch und Altniederländisch als Weiterentwicklung eines von drei sprachlichen Innovationszentren innerhalb des mitteleuropäischen germanischen Dialektkontinuums am Anfang des ersten Jahrtausends betrachtet.