Bei dem Drehmaschinenfutter sind die Bewegungen der einzelnen Backen über ein Plangewinde so gekoppelt, dass die Bauteile zentrisch eingespannt werden.
Die Ventilbetätigung kann sowohl über sich hin und her bewegende Nockenstangen als auch über zentrisch bzw. exzentrisch schwingende oder aber auch rotierende Nockenwellen erfolgen.
Die Anode und Kathode sind, um über den gesamten Bereich einen möglichst gleichmäßigen Nachweis zu ermöglichen, entweder zentrisch (zylindrisch, halbkugelförmig, kugelförmig) oder planparallel aufgebaut.
Einzelmarken wurden durch das Zertrennen der zentrisch gestempelten Blocks gewonnen, so dass auf jeder Marke nur noch ein Stempelfragment zu sehen war.