Unterschweinstiegschneise – Der Name dieser zur Straße ausgebauten Waldschneise weist auf die bis ins frühe 20. Jahrhundert praktizierte Nutzung der Gegend als Hutewald hin, namentlich für die Schweinemast.
Er enthält drei Löcher als Halterung für die Laterne, die durch die Waldschneise hindurchleuchtete und fremde Schiffe auf das Kalksteinriff lockte, das sich nur einen Meter unter der Wasseroberfläche befindet.