Bis zur Schließung des Standorts im Jahr 1990 wurden im Bereich der Chemie- und Lebensmittelindustrie hauptsächlich Wäschestärke und Speisestärke hergestellt bzw. verfeinert.
1854 wurden erste Geschäftsbeziehungen zu Jeremiah Colman aus dem britischen Norwich geknüpft, der mit Reckitt & Sons Wäschestärke nach Ludwigshafen verkauft.
In Wäschereien und teilweise auch privat wird aber noch Wäschestärke verwendet, für Bett- und Tischwäsche, Servietten, Blusen, Schürzen und Kochmützen- und Hauben.