Weltweit einzigartig ist das zu Sowjetzeiten als Symbol der Befreiung vom Feudalismus errichtete Denkmal einer Frau, die ihre traditionelle islamische Verhüllung wegwirft, den Tschador.
Dabei relativieren sich kulturell eingeübte Gegensätze zwischen sichtbar und unsichtbar, männlich und weiblich, Verhüllung und Nacktheit, Körper und Geist, Gefühl und Psyche.
Hier, im Labyrinth der Einbildungen, Vieldeutigkeiten, Verhüllungen, sei ihre Methode, an der Hülle zu zweifeln und nach dem Kern zu fragen, die angemessenere.