Bedingt durch die unterschiedlichen Ausstrahlungsphasen im deutschen Fernsehen (1970er, 1980er und 1990er Jahre) gab es drei Phasen der Synchronisierung.
Um sicherzugehen, dass eine Wiederherstellung auch nach einem Abschmieren des Rechners während der Synchronisierung möglich ist, werden die geänderten Abschnitte zuerst in die *.
Mit vertikaler Synchronisierung wurde das Bild im Hauptspeicher vorberechnet und erst in den Grafikspeicher kopiert, wenn der Elektronenstrahl des Monitors einen Rücksprung durchführte.
Da die Synchronisierung üblicherweise asynchron geschieht, ist dieses „Spiegelbild“ nicht immer aktuell, stellt aber eine wichtige Methode dar, im Internet Daten jederzeit verfügbar zu halten.