Seine organische Formensprache bezeichnete er als Biodesign und definierte dies als eine „Humanisierung der Nahtstelle Mensch-Maschine“ durch die „Ergonomie und Kenntnis neuster Materialien“.
Damit leisten solche Systeme einen Beitrag zur Wirtschaftlichkeit, Leistungssteigerung, Energie- und Ressourceneffizienz, Umweltschutz sowie Humanisierung des Arbeitsplatzes.
In den frühen 1970er Jahren hatten die Gewerkschaften ihre Vorschläge für kürzere Arbeitszeiten vor allem mit der von ihnen geforderten «Humanisierung der Arbeitswelt» begründet.
Einen Entwicklungsschub und zunehmend gesellschaftliche Relevanz erfuhr die deutsche Industriesoziologie durch die Programme zur Humanisierung des Arbeitslebens seit 1974.
Er war Hauptinitiant der Revision des Grundbuchs, befürwortete die freie Niederlassung von Katholiken, forderte die Humanisierung des Strafvollzugs sowie die Abschaffung der Todesstrafe.
Auch Initiativen zur Humanisierung der Arbeitswelt sollen einem besseren Gleichgewicht dienen, indem innerhalb der Arbeit mehr Raum für Persönlichkeitsentwicklung und Selbstverwirklichung geschaffen wird.
Der Wandel ist nicht nur mit der Humanisierung des Völkerrechts, sondern auch mit dem Wachstum einer zivilgesellschaftlichen Akteursvielfalt begründbar.