Von marxistischer Seite wurde der Strukturalismus wegen seiner Konzentration auf die synchronische Systembetrachtung unter Vernachlässigung von Geschichtlichkeit und evolutionärer Entwicklung kritisiert.
Dieser zwischensprachliche und innersprachliche – und ein entsprechender synchronischer und diachronischer – Befund führt in der lexikalischen Semantik zur Untersuchung von Wortfeldern.
Dieses diachronische Interesse steht im Kontrast zur späteren Betonung einer synchronischen – weil system- und strukturbezogenen – Betrachtungsweise im Strukturalismus.
Diese Tänze werden händehaltend in großen Kreisen aufgeführt und sind durch die synchronischen Handbewegungen und außergewöhnlichen Schritte besonders wirksam.
Es ist nicht nur ein diachronischer, sondern auch ein synchronischer Terminus, bezieht sich also auf soziohistorische Beobachtungen und auf strukturell-sprachliche.
Die Produktion von Steinwerkzeugen und anderen spezifisch menschlichen kulturellen Erzeugnissen setzt neben der gleichzeitig erfolgenden synchronischen Verständigung auch die diachronische Verständigung voraus.