Von 1924 bis 1930 arbeitete Freund als Syndikus für den Centralverein deutscher Staatsangehöriger jüdischen Glaubens, ab 1930 als Landesgeschäftsführer des Reichsbundes jüdischer Frontsoldaten.
Der Rat, die aus seiner Mitte gewählten Bürgermeister, der ebenfalls vom Rat gewählte Syndikus waren neben ihm eine beratende, aber unverantwortliche und deshalb einflusslose Behörde.