Die Ökobilanz bezüglich Kohlendioxid-, Schwefeldioxid- und Methan-Emissionen war aufgrund des Strommix, der einen Großteil an aus Kohlekraftwerken produzierten Strom enthielt, schlechter als bei konventionellen Antrieben.
Der mittlere Wert im deutschen Strommix unter Einrechnung der Anlagen mit Wind-, Wasser-, Atomkraft und Fotovoltaik betrug 2006 530 Gramm pro Kilowattstunde.
Nur ein zeitgleich einspeisender Ökostromanbieter kann weitgehend garantieren, dass der Kunde mit der Begleichung seiner Stromrechnung ausschließlich jene Arten von Stromerzeugung unterstützt, die im Strommix seines gewählten Produktes deklariert sind.
Je höher der Anteil von Windstrom oder Solarstrom im Strommix, desto umweltfreundlicher ist der Landstrom verglichen mit dem Strom, den die Schiffe selbst erzeugen.
Der Einsatz von Wärmepumpen und E-Autos anstelle fossil betriebener Heizungen und Fahrzeuge führt bereits beim gegenwärtigen Strommix in fast jeder Region der Welt zur Reduktion der Kohlenstoffdioxidemissionen.