Da es bereits seit Mittag regnete, waren Pulver und Gewehre vielfach feucht geworden, so dass die Soldaten überwiegend mit Bajonetten und Gewehrkolben kämpften.
Bereits am Abend des Vortages hatte es Gewitterschauer gegeben und am vierten Tag regnete es mitunter stark weiter, was den Streckenuntergrund stellenweise stark aufweichte.
Da es bereits am Morgen des Renntages anhaltend regnete, beschloss man, den Start um 45 Minuten zu verschieben in der Hoffnung auf eine Wetterbesserung.
Die Ausstellung war von einer weltweiten Werbekampagne begleitet, und obwohl es an 120 der 168 Ausstellungstagen regnete, kamen über sieben Millionen Besucher.