Eine Übertragung von Strommengen von jüngeren Anlagen auf ältere Anlagen wurde nicht ausgeschlossen, allerdings als Ausnahmefall bezeichnet, der der Zustimmung des Bundesumweltministeriums bedurfte.
Die jetzige Windkraftanlage, eine 1995 gebaute Vestas mit einer Nennleistung von 220 kW, liefert das Dreifache der von der Schule benötigten Strommenge.
Sie seien als flexibler Ausgleich für schwankende Strommengen aus Wind und Sonne die beste Alternative und emittierten zudem wesentlich weniger Kohlendioxid als Kohlekraftwerke.
Selbst in den Wintermonaten, bei deutlich geringeren erzeugten Strommengen, entlastet die Photovoltaik tagsüber die anderen Erzeuger sowie die Übertragungsnetze und dämpft die Preise für Spitzenlaststrom.