Davon profitierte die Familie Conrad (1900–1959), Grete (1892–1986), Siegfried (1929–2013) und Helga Wagner (1932–1992), Mitinhaber der örtlichen Textilfabrik Striwa-Werke Striegel & Wagner, welche die Villa künftig bewohnte.
Als Verschluss diente ein sogenannter „Striegel“, der ähnlich wie ein Stöpsel die Einlauföffnung des Holzgerennes verschloss und mittels Gestänge gezogen werden konnte.