Der hohe musikalische Qualitätsanspruch spiegelt sich im Repertoire wider, das neben der Pflege der Tradition vor allem auch das überraschende Moment sucht.
Die ins Groteske gesteigerte Trivialität bzw. Banalität des Wortwechsels zwischen den Eheleuten spiegelt ebenfalls die Oberflächlichkeit ihrer Empfindungen.
Dies spiegelt auch die Bodenständigkeit, Authentizität und Qualität des Weingebietes wider mit entsprechendem Verständnis für Wein jenseits angelernten Wissens.
Dieser Faktor spiegelt individuelle Unterschiede im Erleben von negativen Emotionen wider und wird von einigen Autoren auch als emotionale Labilität bezeichnet.
In dieser Rolle spiegelt er die destruktiven Tendenzen im Menschen, die von Eigennutzdenken, Vorteilsucht, Machtstreben und anderen Untugenden bestimmt werden und sich bereits im kindlichen Verhalten finden.