Befindet sich eine Bootsgasse an einer Staustufe mit Wasserkraftwerk, kann die Wasserzufuhr in die Gasse über Schieber oder andere absperrende Einrichtungen zu- und abgeschaltet werden.
Eine Erholung der Bestände war durch Überfischung, die Regulierung der Flüsse mit für Wanderfische unpassierbaren Staustufen und Wasserverschmutzung nicht mehr möglich.
Dabei wird der Name der Schleuse angegeben, gefolgt von der Anzahl der Staustufen bei dieser Schleuse und der zu überwindenden Höhe (positiv=aufwärts, negativ=abwärts).
Von 1948 bis 1951 wurde der Bau der Staustufe unter Regie der französischen Besatzungsmacht mit einem Wasserkraftwerk, einem Walzenwehr und einer großen Schleuse schließlich vollendet.