Seine starken Beine und seine überdurchschnittliche Sprungkraft verschaffen ihm in Kombination mit seiner Größe und seinem Timing oft Vorteile bei Luft- und Kopfballduellen.
Häufige Anwendung dieses Trainings findet man bei Hochspringern, Sprintern, Basketball-Spielern, Zumbanern (Zumbatrainer) und Torhütern sowie in anderen Sportarten, die auf Sprintschnelligkeit oder Sprungkraft setzen.
Gleichzeitig dient ein Torwarttraining dazu, um Reaktion, Sprungkraft, Beweglichkeit, Koordination, Strafraumbeherrschung und Torwarttaktik des Torwarts zu verbessern.
Nach seiner Rückkehr trainierte er verstärkt Sprungkraft und belegte 1989 bei den Junioreneuropameisterschaften den vierten Platz, seine Bestleistung stand Ende 1989 bei 2,23 m.
Zu seinen Stärken gehörten das Rebounding und das Blocken von Würfen, ermöglicht durch hervorragendes Timing, starke Sprungkraft, und eine Spannweite von über 2,30 Metern.