Der aussichtslose Kampf, dem die Angehörigen der Familie nicht entgehen können und den sie bis zur Selbstvernichtung führen, zwingt sie zu mitleidloser Härte gegenüber den eigenen Kindern.
Das Kunstwerk soll dabei in der Schwebe aus einem steten Wechsel aus Selbstschöpfung und Selbstvernichtung gehalten werden, und im Bezug sowohl auf inhaltliche als auch auf formale Elemente.
In ihrer höchsten Stufe führt sie zu einer radikalen „Selbstvernichtung“ des Egoismus; nur so ist die mystische Vereinigung mit dem absoluten Sein möglich.
Im Epilog des Buches zieht Kurz das Fazit, dass der Kapitalismus auf seine eigene Selbstvernichtung zulaufe, die auch in einer Zerstörung der menschlichen Gesellschaft enden könne.