Auf zahlreichen Findlingen im Gebiet des Parks finden sich Felsbilder, vorwiegend in Form von Schälchen, die einen intensiven urgeschichtlichen Verkehr in diesem Gebiet bezeugen.
Auf dem Stirnstein sowie den drei daran anschließenden Tragsteinen der Südwand wurden Reste roter Bemalung festgestellt, auf dem Deckstein befinden sich Einritzungen und Schälchen.
Die einzigartige Anordnung der Steine und das Vorhandensein des Schälchens führte dazu, dass der Ort für eine uralte rituelle Stätte oder eine Opferstätte gehalten wird.
Über dem im Osten liegenden kurzen Gang mit fünf erhaltenen Tragsteinen liegt ein einzelner übergroßer Deckstein, der mit einigen Schälchen versehen ist.