In den überwiegend von Kurden bewohnten, wenig fruchtbaren und karstigen Felshügeln befinden sich verstreut etliche weitere frühbyzantinische Ruinenstätten.
Seither zerstörten organisierte illegale Raubgrabungen großflächig einige der bekannten Ruinenstätten und entwendeten wertvolles Fundmaterial, um es dem illegalen Handel zuzuführen.
In den Ruinenstätten wurden bedeutende Artefakte der untergegangenen klassischen Periode entdeckt, wie Wandmalereien, Stelen, aber auch Dinge des täglichen Bedarfs (vor allem Keramik).
In der Region befinden sich zahlreiche ähnlich gelegene und ausgebaute Ruinenstätten; zugänglich und teilweise freigelegt ist bislang lediglich das ca. 12 km entfernte Toluquilla.