Mit den Schenkungen war die Verpflichtung von Messfeiern zum Totengedenken (Seelgerät-Stiftung) verbunden, die von Priestern zelebriert wurden, die dazu von den Nonnen angestellt waren.
Das Kreuzzeichen hat seinen liturgischen Ort in der Messfeier, bei Wortgottesdiensten und Andachten sowie im Stundengebet jeweils zu Beginn und beim Schlusssegen.
Selbst wenn protestantische Genossen weiterhin an dem sozialen Netzwerk einer brüderlichen Gemeinschaft partizipieren wollten, so waren die Messfeiern für sie kein geeignetes Mittel mehr.
Die bei der heiligen Messe konsekrierten Hostien werden darin im Tabernakel für die Krankenkommunion oder die Spendung der Kommunion außerhalb der Messfeier aufbewahrt.