In der Fischzucht und Ichthyologie bezeichnet Messerrücken zudem eine anatomische Missbildung bei einigen hochrückigen Karpfenfischen wie etwa dem Blei, der Schleie oder der Karausche.
Gebrauchsklappmesser verfügen zum Schutz gegen ein unbeabsichtigtes Zuklappen oft über eine feststellbare Klinge, auch kann auf dem Messerrücken eine Sperre zur Messerverriegelung gelöst werden.
Anschließend hält man den Feuerstahl von unten an den Messerrücken und zieht den Feuerstahl kräftig am aufliegenden Messerrücken nach hinten, bis Funken fliegen, die den Zunder entzünden.
Anschließend wird unten ein waagrechter Schnitt angebracht, wobei der Messerrücken in einem Winkel nach oben gerichtet ist, so dass die Zunge herausfällt und weggeworfen werden kann.
Alternativ zur Verwendung eines speziellen Schuppers lässt sich das Abschuppen von Fischen auch mit dem Messerrücken eines quer gehaltenen Messers bzw. Kochmessers durchführen.