Hierbei kommen vor allem Lautverschiebungen zum Einsatz; verschiedene Begriffe weichen jedoch so stark ab, dass sie für einen Ortsfremden nahezu völlig unverständlich sind.
Sprachwissenschaftlich gehören die niederländischen Varietäten, zusammen mit den englischen, niederdeutschen und friesischen, zu denjenigen germanischen Varietäten, die nicht an der zweiten Lautverschiebung teilgenommen haben.
Diese Veränderung geht konform mit der althochdeutschen Lautverschiebung, sodass sie möglicherweise eine eingetretene Veränderung in der Aussprache von t zu ss dann auch schriftlich wiedergab.