Blitzbelichtungsmesser messen nicht die Beleuchtungsstärke, sondern die Lichtmenge, die auf sie trifft, indem sie das Integral der Beleuchtungsstärke während der Zeit des Blitzes bilden.
Der Transformationssatz wird als Hilfsmittel bei der Berechnung von Integralen verwendet, wenn sich das Integral nach Überführung in ein anderes Koordinatensystem leichter berechnen lässt.
Weiterhin muss es ein drehzahlproportionales Bremsmoment geben, sodass sich das Integral der Momentanleistung (Drehmoment) über die Zeit als Zahl der Umdrehungen pro Energiebetrag ergibt.
Um das Trägheitsmoment einer massiven homogenen Kugel bezüglich einer Drehachse durch den Kugelmittelpunkt zu berechnen, wird das im Abschnitt „Berechnung“ angegebene Integral verwendet.
In der numerischen Mathematik bezeichnet numerische Integration (traditionell auch als numerische Quadratur bezeichnet) die näherungsweise Berechnung von Integralen.
Sind die Intervallgrenzen des zu berechnenden Integrals nicht genau und null, so lässt sich dies mittels einer linearen Substitution oder durch Symmetrieargumente erreichen.