Seinen pädagogischen Standpunkt vertrat er in seinen Vorlesungen, bei denen er die Auswirkungen der frühen Entwicklung von Kindern auf ihre spätere intellektuelle Entfaltung referierte.
Neben intellektuellen Differenzen mag dabei aber auch die österreichisch-preußische sowie die katholisch-protestantische Rivalität dieser Zeit eine Rolle gespielt haben.
Als Intellektueller Urheber galt derjenige, der eine Handlung ausgedacht und vorbereitet, die Ausführung aber einem andern überlassen hat, insofern war er der Anstifter.
Sie können aber auch eine spielerische Leichtigkeit ausstrahlen und bei guter intellektueller Begabung unter Umständen recht geistreich, witzig und unterhaltsam sein.
Er betrachtete sich somit in schwierigen Zeiten in der Rolle dessen, der den Grundstein für folgende religiösen und intellektuellen Entwicklungen legt.
Nach Aussagen einiger Kritiker ist die Musik sowie die Produktion eher unterdurchschnittlich und die Texte „auf dem intellektuellen Niveau eines Kindes“.
Es falle den wohlhabenden Staaten zu, eine „intellektuelle Revolution“ durchzuführen, welche die Legitimität eines jahrhundertealten transeuropäischen Nomadentums anerkenne.