Herzmuscheln wie die neuseeländische Austrovenus stutchburyi werden in einer sehr spezifischen Weise gefressen, die bei anderen Vögeln in dieser Weise bislang nicht beobachtet wurden.
Die Bedeutung des Ortes liegt vor allem in ihrer mit Schalen von Herzmuscheln verzierten flach- und spitzbodigen Keramik, zu der doppelmundige und Henkelgefäße gehören.
Während Herzmuscheln fast allgegenwärtig sind, leiden Miesmuscheln zunehmend unter der Verbreitung der Pazifischen Auster, die wiederum von den wärmeren Wintern profitiert.
Da sie nicht besonders tief im Boden lebt und außerdem bei Frost überleben kann, stellt sie, genau wie die Herzmuschel, eine wichtige Nahrung für Watvögel dar.