Herzmuscheln wie die neuseeländische Austrovenus stutchburyi werden in einer sehr spezifischen Weise gefressen, die bei anderen Vögeln in dieser Weise bislang nicht beobachtet wurden.
Hier müssen alle lebenden Muscheln (Miesmuscheln, Austern, Venusmuscheln, Herzmuscheln) mindestens 48 Stunden verbleiben, bis eventuell auftretende natürliche Schadstoffe ausgefiltert und die Muscheln sicher für den Verzehr geeignet sind.
Dabei werden tiefer im Schlick steckende Herzmuscheln wohl nicht durch den Tastsinn, sondern durch geringe Unterschiede in der Struktur und Färbung des Bodens aufgespürt.