In den 1920er und 1930er Jahren, als die elektrischen Haushaltsgeräte allmählich eingeführt wurden, begriff man die Welt der Häuslichkeit (Reproduktionssphäre) als eine rein weibliche.
Die palliativmedizinische Versorgung kann dabei sowohl unter stationären Bedingungen im Krankenhaus oder einer stationären Pflegeeinrichtung (Hospiz oder Pflegeheim) als auch unter ambulanten Bedingungen in der Häuslichkeit erfolgen.
Als Milieus finden sich private Häuslichkeit (Interieurs), aber auch Gesellschaften im Freien oder Orte öffentlicher Geselligkeiten, wie zum Beispiel in Darstellungen von Personen im Theater oder im Kaffeehaus.
Für pflegende Angehörige gibt es eigene Kinästhetik-Programme mit Grund- und Aufbaukursen sowie individuellen Schulungen in der Häuslichkeit, die am Pflegebedarf des Angehörigen orientiert sind.
Erneut traten Probleme in der Ehe sowie Schwierigkeiten in der Beziehung zu seinen Kindern auf, verbunden mit einem Gefühl, sich in einer Falle der Häuslichkeit zu befinden.