Die bei diesen Stößen an die Atomrümpfe beziehungsweise Phononen übertragene Energie führt zu einer größeren Eigenschwingung um ihre Gleichgewichtslage, ihre Temperatur erhöht sich.
Für kleine Teilchen mit starker Eigendiffusion liegt die Gleichgewichtslage deswegen räumlich höher im Strömungskanal als für größere Teilchen mit geringer Diffusion.
Letztlich wird in diesem Modell von einer Gleichgewichtslage ausgegangen, die durch den Multiplikatorprozess gestört wird und zu einem neuen Gleichgewichtspunkt führt.
Dabei handelt es sich um ein rundes Profil mit einer Unwucht, sodass der Neigungsmesser an einer schiefen Ebene abrollt und gefälleabhängig eine Gleichgewichtslage einnimmt.