Kommt ein Zahnpaar (von Rad und Gegenrad) in Berührung, trägt es nicht direkt auf seiner ganzen Breite, wie dies bei geradverzahnten Stirnrädern ohne Profilkorrektur der Fall ist.
Bei dem abgebildeten Anlasser befindet sich am hinteren Ende der Anlasserwelle zusätzlich das große Kegelrad eines Kegelradgetriebes, das Gegenrad sitzt auf der Spannwelle (der Sechskant im Bild).
Wenn das Gegenrad ebenfalls ein Stirnrad oder eine stirnverzahnte Welle ist, sind die Achsen der beiden Räder parallel, und es entsteht ein Stirnradgetriebe.