Die mittlere freie Weglänge ist nun so klein geworden, dass die Kettenträger vor Erreichen der Gefäßwände mit anderen Teilchen zusammenstoßen und die Kettenreaktion fortführen.
Bei lange anhaltender Minderversorgung der Region bzw. längerem Bestehen der Erkrankung können Sekundärschädigungen der Gefäßwände mit nachfolgender Nekrose und Gangrän auftreten.
Bei der Vorbringung und Platzierung der GDCs mittels Katheter kann es zur Bildung oder Mobilisation von Thromben sowie zur Perforation der Gefäßwand kommen.